WER ICH BIN
Hi, ich bin Clara
Ich begleite Frauen, die im Außen funktionieren, aber sich selbst irgendwo auf dem Weg verloren haben. Dabei setze ich voll und ganz auf die Auflösende Hypnose® – das kraftvollste Tool, das ich auf meinem eigenen Heilungsweg erfahren durfte.
Ich lebe mit meinem Mann, unseren drei Kindern und unserem Hund im wunderschönen Bergischen Land. Nach einigen Jahren in verschiedenen deutschen Großstädten bin ich zurückgekehrt – näher an der Natur und näher bei mir selbst.
Meine Ausbildung in Auflösender Hypnose® habe ich direkt bei Floris Weber absolviert. Seine transformierende Hypnose hat mich so tief berührt, dass ich sofort wusste: Das möchte ich weitergeben. Diese Art der Hypnose ist tief, ehrlich und gleichzeitig unfassbar befreiend.
Du kannst mit mir in meiner Praxis in Hückeswagen im Bergischen Land arbeiten oder online – ganz egal, wo du auf der Welt gerade bist.
Bei mir darfst du alles loslassen, was du im Alltag zurückhältst. Du musst hier niemandem etwas recht machen. In diesem geschützten Rahmen darfst du allen Gefühlen Luft machen – auch dann, wenn du gar nicht mehr weißt, was du eigentlich fühlst. Gemeinsam bringen wir dein authentisches Ich wieder ans Licht und öffnen den Zugang zu Leichtigkeit und wahrer Freude.
Und vielleicht gehst du am Ende einer Sitzung mit einem Lächeln und dem Gedanken:
Hallo DU, da bist du ja!
BEVOR WIR BEGINNEN
Wenn du zu mir kommst
vertraust du mir etwas sehr Persönliches an. Vielleicht Dinge, von denen niemand etwas weiß.
Ich weiß, wie viel Mut das kostet – hinzuschauen, zu fühlen und dich zu öffnen.
Alles, was du mit mir teilst, bleibt in diesem geschützten Raum. Ich unterliege der Schweigepflicht und gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage unserer gemeinsamen Arbeit.
Darum möchte ich dir hier auch ein bisschen über mich erzäheln.
MEINE GESCHICHTE
Vom Funktionieren zum Fühlen
Ich war immer freundlich, harmoniebedürftig und angepasst.
Gut in der Schule, ehrgeizig im Studium, fleißig im Job. Ich wollte alles richtig machen – für andere, für meine Familie, für das große Ganze. Meine eigenen Bedürfnisse habe ich dabei kaum wahrgenommen.
Schon früh habe ich mich selbständig gemacht und eine eigene Firma aufgebaut. In der Hochzeit hatte ich 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Verantwortung auf vielen Schultern – aber die meiste trug ich selbst. Ich war zuverlässig, stark, präsent. Und gleichzeitig Mutter kleiner Kinder. Nach außen lief alles. Innen war ich müde.
Meine erste Schwangerschaft endete in einer Fehlgeburt.
Ein kurzer Moment, der alles in mir erschütterte. Ich habe getrauert – ehrlich, tief – doch schon bald hatte ich das Gefühl, dass es weitergehen muss. Dass ich funktionieren muss. Sätze wie „Es sollte nicht sein, das hatte schon seinen Grund“ sollten trösten, fühlten sich aber leer an. Ich machte mir Vorwürfe, suchte nach Gründen. Rückblickend weiß ich, dass ich mir damals nicht erlaubt habe, wirklich traurig zu sein.
In der nächsten Schwangerschaft trug ich viele Ängste mit mir. Ich wollte mich freuen – doch etwas in mir hielt zurück. Nach der Geburt war ich leer, erschöpft, überfordert. Ich rutschte in eine Wochenbettdepression. Heute weiß ich, dass die Trauer und der Schmerz der Fehlgeburt noch in mir wirkten – und ihren Platz nie wirklich gefunden hatten.
Ich machte weiter, wie ich es gewohnt war.
Arbeitete, funktionierte, kümmerte mich. Und spürte mich selbst immer weniger. Zwei Jahre später kam die Diagnose Hashimoto. Ich war bleiern müde, ausgelaugt – aber ich wollte stark bleiben. Also recherchierte ich, las, probierte aus, wollte mich „optimieren“. Ich hatte das Bild, dass eine chronische Krankheit nicht zu mir passt. Ich funktioniere doch so gut, dachte ich.
Das größte Stoppschild kam mit der Diagnose Brustkrebs – sechs Jahre später.
Zum ersten Mal wurde ich wirklich still. Zum ersten Mal durfte ich einfach nur sein, ohne mich rechtfertigen zu müssen. Diese Zeit war schmerzhaft, aber sie hat mir etwas geschenkt: den Mut, ehrlich hinzuschauen.
Nach meiner Erkrankung habe ich begonnen, mein Leben zu verändern.
Ich hatte endlich die Zeit – und den Mut – meine eigenen Träume zu entdecken.
Ich habe mich schon immer für Psychologie und die tieferen Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Emotion interessiert.
Nach der Krebserkrankung habe ich selbst eine Hypnosetherapie gemacht – und sie hat mich tief bewegt. Ich konnte spüren, was Worte allein nicht erreichen. Ab da habe ich begeistert von dieser Form der Therapie erzählt, weil ich wusste, wie viel sie bewirken kann.
Als ich irgendwann auf die Ausbildung in Auflösender Hypnose® nach Floris Weber gestoßen bin, war da ein so großes „Ja“ in mir. Ich wusste sofort: Das ist es. Das möchte ich lernen – und weitergeben.
Heute begleite ich Frauen mit Auflösender Hypnose® – auf ihrem Weg zurück zu sich selbst. Ich weiß genau, wie sich dieses Hin- und Her zwischen Stärke, Schuld, Sehnsucht und Zweifel anfühlt. Weil ich selbst erlebt habe, wie es ist, alles im Griff zu haben – und sich dabei doch zu verlieren. Und wie heilsam es ist, Schritt für Schritt wieder zu spüren, wer man wirklich ist und wie sich Lebendigkeit und Glück anfühlen.
LUST MIT MIR ZUSAMMEN ZU ARBEITEN ?
Bevor wir gemeinsam losgehen, ist es mir wichtig, dass es zwischen uns beiden passt. In einem kostenfreien Kennenlerngespräch können wir schauen, ob du dich bei mir und meiner Arbeit sicher und aufgehoben fühlst – und ob ich dich auf deinem Weg wirklich unterstützen kann.
